Die Baumbestattung ist eine schöne Möglichkeit, einen geliebten Menschen in Erinnerung zu behalten. Nach der Kremation wird die Asche vorsichtig zur Muttererde eines Bäumchens Ihrer Wahl gegeben. Nach etwa 4 bis 9 Monaten ist ein junges Bäumchen entstanden, welches Ihnen zugesandt wird. Es kann dann an einem Ort Ihrer Wahl eingepflanzt werden.
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Wenn alle Ihre Fragen geklärt sind, können Sie ihre Bestattung oder Vorsorge auf Wunsch beauftragen.
Kein Wald in Ihrer Nähe dabei? Es kommen ständig neue Wälder hinzu. Lassen Sie sich beraten, um die aktuellsten Informationen zu erhalten.
Angehörige (oder auch der Verstorbene zu Lebzeiten) wählen einen Baum in einem Bestattungswald ihrer Wahl. Es gibt verschiedene Baumarten, Lagen und Preiskategorien – von Einzelplätzen bis Familien- oder Freundschaftsbäume mit mehreren Beisetzungsmöglichkeiten.
Voraussetzung für eine Waldbestattung ist die Einäscherung. Die Urne besteht aus biologisch abbaubarem Material, und wird im Laufe der Zeit von natürlichen Prozessen zersetzt.
Nach der Kremation vereinbaren wir einen Beisetzungstermin mit dem Bestattungswald.
Die Trauerfeier kann sehr individuell gestaltet werden – mit oder ohne Pfarrer, freiem Redner, Musik oder in Stille. Die Urne wird direkt am Baum in die Erde gelassen, begleitet von Worten, Ritualen oder persönlichen Gesten.
Es gibt keine Grabpflege – das übernimmt die Natur. Eine kleine, dezente Namenstafel am Baum weist auf die Grabstätte hin (wenn gewünscht).